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Funakoshi schrieb die 20 Leitsätze für sein KARATE DO.

Sie können aber auch auf alle Kampfkünste umgelegt werden.

KARATE DO, AIKIDO, JIU JITSU DO und JUDO.

 

BUDO beginnt mit Respekt und endet mit Respekt.

Im BUDO gibt es keinen ersten Angriff.

BUDO ist ein Helfer der Gerechtigkeit.

Erkenne zuerst Dich selbst, dann den anderen.

Intuition ist wichtiger als die Technik.

Befreie Deinen Geist.

Unglück geschieht immer durch Unachtsamkeit.

Denke nicht, dass BUDO nur im Dojo stattfindet.

BUDO üben heisst, ein Leben lang arbeiten. Darin gibt es keine Grenzen.

Verbinde das alltägliche Leben mit BUDO, dann wirst Du geistige Reife erlangen.

BUDO ist wie heisses Wasser, das abkühlt, wenn Du es nicht ständig warm hältst.

Denke nicht ans Gewinnen, doch denke darüber nach, wie man nicht verliert.

Verändere ständig Deine Verteidigung gegenüber Deinen Feinden.

Der Kampf wird von Deiner Fähigkeit bestimmt, mit Kyo (unbewacht) und Jitsu (bewacht) umzugehen.

Stell Dir Deine Hand und Deinen Fuss als Schwert vor.

Wenn Du den Ort verlässt, an dem Du zu Hause bist, machst Du dir viele Feinde.

Die Haltung des Anfängers muss frei sein von eigenen Urteilen, damit er später ein natürliches Verständnis gewinnt.

Die Kata darf nicht verändert werden, im Kampf jedoch gilt das Gegenteil.

Hart und weich, Spannung und Entspannung, langsam und schnell - das verbunden durch die rechte Atmung.

Lebe die Vorschriften jeden Tag.

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